ARCHIV
Versteckter Balken
2023 Gemeinsames Straßenfest Zilki 13 und Kiez-KOM
Am 16.06.2023 war es wieder soweit:
Das alljährliche Straßenfest wurde gefeiert.
Ab 14:00 Uhr wurde auf der Wiese Ziolkowski-Ring Ecke Georgi-Dobrowolski-Straße das Festzelt aufgebaut.
Alle Anwohner waren eingeladen, bei Kaffee und Kuchen einen schönen Nachmittag zu verbringen.
Organisiert wurde das Fest zusammen mit den Streetworkern der Caritas, dem Mehrgenerationshaus, dem Schülerclub, dem Jugendclub Nord, dem Tanzstudio MIRAL, der freiwilligen Feuerwehr, dem Eltern-Kind-Zentrum und Kiez-KOM.
Geboten wurde ein buntes Festprogramm mit Tombola, Tanzvorführung der Tanzschule MIRAL, Spiele und toller Musik. Trotz der zwischenzeitlichen Regenschauer hat sich niemand die Laune verderben lassen. Das Straßenfest wurde ein gemütliches Beisammensein der Anwohner.
Die WoWi unterstützt dieses Fest seit Jahren mit Geldspenden, Kaufland Nord spendiert leckeres Obst und Ansgar Bank stellt Tische und Bänke zur Verfügung.
» An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Unterstützern und Organisatoren bedanken, die dieses Straßenfest erst möglich gemacht haben. Ein Dankeschön auch an die fleißigen Kuchenbäcker. «
2023 Informationspflichten nach § 5 Abs. 2 und 4 EWSG (Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz) über die Entlastung für Dezember 2022
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
die Bundesregierung hat in Umsetzung des Endberichtes der ExpertInnen-Kommission Gas und Wärme in einem ersten Schritt das „Gesetz über eine Soforthilfe für Letztverbraucher von leitungsgebundenem Erdgas und Kunden von Wärme (Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz–EWSG)“ verabschiedet, das am 19.11.2022 in Kraft getreten ist.
Mit dem Gesetz übernimmt der Bund die Kosten für den Dezember-Abschlag für Gas und Fernwärme, um den Zeitraum bis zur Wirksamkeit der Gaspreisbremse zu überbrücken.
Mit diesem Informationsschreiben kommen wir den vorgesehenen Informationspflichten nach und informieren Sie insbesondere darüber, wie die Entlastung an Sie weitergebenen werden soll.
Für Wärme von einem Fernwärmelieferanten oder Contractor gilt
Die Höhe wird pauschal auf Basis der Wärmekosten der Vergangenheit berechnet, in der Regel 120 % des Septemberabschlages 2022.
Für Erdgas gilt
Die Höhe der Entlastung wird in der Regel 1/12 des im September geschätzten Jahresverbrauchs dem im Dezember 2022 gültigen Arbeitspreis sowie 1/12 des Grundpreises berechnet.
Die endgültige Entlastung geben wir mit der Heizkostenabrechnung für die laufende Abrechnungsperiode 2022 an Sie weiter. Der Betrag wird in der Abrechnung gesondert ausgewiesen, die Sie im Jahr 2023 erhalten.
Wie Sie im Einzelnen vorgehen können bei Besonderheiten bei neuen Mietverträgen ab 19.11.2022 in mit Gas versorgten Objekten, entnehmen Sie bitte den Informationen für Mieterinnen und Mieter zum Dezemberabschlag für Gas und Wärme, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auf (www.bmwk.de) als PDF bereit stellt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Wohnungswirtschaft GmbH
2023 Information zum Wohngeld ab dem 1. Januar
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat zu steigenden Preisen, insbesondere für Strom, Gas und Wärme geführt. Die hohe Inflation macht sich aber auch beim Einkauf im Supermarkt oder beim Tanken bemerkbar. Immer mehr Menschen haben Schwierigkeiten ihre Rechnungen zu bezahlen.
Um deutlich mehr Haushalte zu unterstützen, die ihre Miete nicht vollständig zahlen können, tritt zum 1. Januar 2023 das sogenannte Wohngeld-Plus-Gesetz in Kraft.
Wir haben Ihnen hier einige wichtige Informationen zum Wohngeld und der Reform zusammengestellt:
Was ist Wohngeld?
Beim Wohngeld zahlen Bund und Länder über die Kommunen einen Zuschuss zur Miete.
Dieser Zuschuss soll die Lücke zwischen Miete und Ihrem verfügbaren Haushaltseinkommen schließen. Die Miete wird also nicht in voller Höhe übernommen, wie etwa bei der Sozialhilfe oder dem Arbeitslosengeld (ALG) II. Aber das Wohngeld unterstützt Sie dabei, die Mietkosten zu tragen.
Was bringt das neue Wohngeld plus?
Wenn Ihr Einkommen nicht ausreicht, um die Miete in voller Höhe zu zahlen und Sie auch keine anderen Sozialleistungen erhalten, sollten Sie ihren Anspruch auf Wohngeld prüfen.
Das neue Wohngeld unterstützt erstmals auch bei den Heizkosten. Damit können die gestiegenen Heizkosten abgefedert werden. Und auch wenn Sie in energetisch sanierten Wohnraum leben, in dem die Mieten ggf. höher sein können, können Sie einen Anspruch auf Wohngeld haben. Denn das neue Wohngeld berücksichtigt das über eine sogenannte Klimakomponente.
Wer kann Wohngeld beantragen?
Wohngeldberechtigt sind alle Personen, die zur Miete wohnen und deren monatliches Haushaltsgesamteinkommen unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Aber auch Eigentümer einer Immobilie können Anspruch auf Wohngeld haben. Es wird ein Lastenzuschuss gezahlt, wenn das Einkommen niedrig ist und die Immobilie selbst zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird.
Wohngeld wird nur an Personen geleistet, die keine anderen Leistungen zum Lebensunterhalt (wie z. B. Grundsicherung für Arbeitssuchende Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) beziehen. Bei diesen Leistungen werden die Unterkunftskosten bereits berücksichtigt.
Wie erfahre ich, ob ich Wohngeld erhalten kann?
Ob und wie viel Wohngeld Sie beziehen können wird nach Einreichen Ihres Antrages geprüft. Dabei wird zum Beispiel geprüft:
- die Anzahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder,
- die Miete des Wohnraums oder die Belastung bei selbstgenutztem Wohneigentum,
- das Gesamteinkommen der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder.
Einen aktualisierten vorläufigen Wohngeldrechner und Rechenbeispiele finden Sie auf der Internetseite des Bundesbauministeriums (BMWSB) unter:
https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/topthemen/Webs/BMWSB/DE/wohngeld-plus/wohngeld-plus-artikel.html
Wo kann ich Wohngeld beantragen?
Das Wohngeld können Sie bei den Wohngeldbehörden Ihrer Gemeinde-, Stadt-, Amts- oder Kreisverwaltungen beantragen. Sie können sich zum Beispiel auf der Website Ihrer Kommune darüber informieren, wer in Ihrer Gemeinde für das Wohngeld zuständig ist. Auf der Webseite der zuständigen Behörde erhalten Sie auch entsprechende Antragsformulare. Von dort erhalten Sie auch alle weiteren wichtigen Informationen über das Wohngeld.
Wie lange dauert die Bearbeitungsdauer?
Sind vorläufige Zahlungen möglich?
Das Wohngeld-Plus-Gesetz ist kurzfristig vom Bund aufgesetzt worden, um mehr Menschen dabei zu helfen, ihre Wohnungsmieten zu bezahlen. Die Umsetzung kann aber nicht von heute auf morgen erfolgen. Notwendig sind noch Abstimmungen zwischen Bund und den Ländern, die Schaffung der technischen Voraussetzungen und mehr Personal. Deshalb ist je nach Bundesland und Gemeinde mit Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung und der Auszahlung von Wohngeld zu rechnen. Stellen Sie aber Ihren Antrag, auch wenn dieser möglicherweise erst deutlich später bearbeitet werden kann. Denn Auszahlungen erfolgen rückwirkend zum 1. Januar 2023. Das Wohngeld-Gesetz sieht auch die Möglichkeit vorgezogener Zahlungen vor. Ob und wie genau diese erfolgen, ist noch unklar und kann von Stadt zu Stadt etwas unterschiedlich sein.
2022 Modernisierung in der Wladislaw-Wolkow-Straße 29–35
Für dieses Objekt wurden die Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten über einen Zeitraum von 3 Jahren aufgeteilt.
Im ersten Bauabschnitt 2021 erfolgten die Innenarbeiten in den Aufgängen Wladislaw-Wolkow-Straße 29–32.
Im zweiten Bauabschnitt 2022 werden die Innenarbeiten in den Aufgängen Wladislaw-Wolkow-Straße 33–35 realisiert.
Im dritten Bauabschnitt 2023 ist die Modernisierung- und Sanierung der gesamten Fassade geplant.
Zu den Innenarbeiten des ersten Bauabschnittes (die Aufgänge Nummer 29–32) zählten die Erneuerung aller grundlegenden Versorgungsleitungen (Wasser, Abwasser und Strom). Strangweise (alle übereinanderliegenden Wohnungen) wurden die Steigleitungen ausgetauscht sowie die Bäder komplett erneuert. Dies umfasste den Austausch aller Sanitärobjekte, aller Leitungen und aller Wand- und Bodenfliesen. Alle Wohnungen erhielten neue elektrische Wohnungszuleitungen, neue Elektro-Unterverteilungen und neue Wohnungseingangstüren. Anschließend wurden das Bad und Teile des Flurs jeder Wohnung malermäßig wiederhergestellt. Alle alten Fenster- und Balkontürelemente wurden durch neue Elemente ersetzt. Die vorhandenen Leerwohnungen wurden umfassend modernisiert.
Hier wurde die Trennwand zwischen Küche und Wohnzimmer entfernt, alle Wand-, Boden- und Deckenbeläge sowie die Innentüren und alle Elektroleitungen erneuert.
Je Treppenhaus wurde ein Personenaufzug montiert, notwendige T-30-Türen eingebaut, die Hauseingangstüren ausgetauscht, neue Bodenbeläge verlegt, anschließend malermäßig wiederhergestellt und neue Briefkastenanlagen aufgestellt.
Im zweiten Bauabschnitt werden die vorstehend beschriebenen Leistungen in 2022 in den Wohnungen der Aufgänge der Wladislaw-Wolkow-Straße 33–35 äquivalent durchgeführt.
Mit der Ausführung wurde bereits planmäßig begonnen. Wir hoffen auch hier, trotz der Widrigkeiten der Corona-Pandemie, Lieferengpässen und drastischen Preiserhöhungen, die Leistungen in gewohnter Qualität und fristgerecht ausführen zu können.
Für 2023 ist die Realisierung des dritten Bauabschnitts geplant. Hier sollen die Gebäudefugen abgedichtet, die Giebelwände gedämmt, die Balkone umfassend saniert und der Anstrich der Außenwände erneuert werden. Nach Rückbau des Baugerüstes soll dann die Wiederherstellung bzw. Gestaltung der Außenanlagen erfolgen.
» Wir danken an dieser Stelle allen betroffenen Mieterinnen und Mietern für Ihr Verständnis, Ihre Mithilfe und die gute Zusammenarbeit und hoffen, dies im zweiten Bauabschnitt so fortführen zu können. «
2022 Modernisierung in der Friedrich-Engels-Straße 29–32
Die Ausführung der Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten für dieses Objekt wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren geplant.
Für 2021 waren die „Innenarbeiten“ und für 2022 die Arbeiten an der Gebäudehülle vorgesehen.
So starteten im Frühjahr 2021 planmäßig die Arbeiten in den Wohnungen. In allen Ein- und Zweiraumwohnungen des Objektes, welche über sehr kleine innen liegende Bäder verfügen, wurden diese komplett umgestaltet. Hier wurden die Versorgungsleitungen für Wasser, Abwasser, Lüftung und Strom ab dem Keller für den gesamten Strang vollständig erneuert.
Diese Bäder wurden mit neuen Sanitärobjekten und neuen Wand- und Bodenfliesen ausgestattet. Teilweise wurden Zwischenwände versetzt, um das Bad etwas zu vergrößern.
Alle Wohnungen des Objektes erhielten eine neue Elektro-Unterverteilung, welche sich jetzt in der jeweiligen Wohnung befindet. Hierzu wurden über das Treppenhaus neue Elektro-Zuleitungen verlegt, die alten Schächte, Verteilungen und Gasleitungen zurückgebaut und neue Brandschutzverkleidungen montiert.
Die Leerwohnungen wurden vollständig saniert und sind bereits zum größten Teil wieder vermietet.
Der Austausch aller Wohnungseingangstüren sowie die Fensterwartung in allen Wohnungen erfolgt abschnittsübergreifend. Hier musste aufgrund von Lieferschwierigkeiten und Engpässen bei der Montage eine Priorisierung vorgenommen werden. So entschied sich die Bauleitung dafür zunächst die Komplettierung der Leerwohnungen vorzunehmen, um zusätzliche Maler- und Ausbesserungsarbeiten nach der Montage zu vermeiden. Die vollständige Montage der Wohnungseingangstüren sowie die Fensterwartung sollen spätestens im April 2022 abgeschlossen werden.
Wie planmäßig im zweiten Bauabschnitt vorgesehen, erfolgt im Anschluss die Montage der notwendigen T-30-Türen im Treppenhaus. Auch die Hauseingangs- und Kelleraußentüren werden erneuert. Anschließend wird das Treppenhaus malermäßig wiederhergestellt. Wie ebenfalls im zweiten Bauabschnitt vorgesehen, werden die Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten der Gebäudehülle in 2022 realisiert. Das Gebäude ist inzwischen eingerüstet und mit den Rückbauarbeiten der Dacheindeckung und der Schornsteine wurde bereits begonnen. Es erfolgt die Anpassung des Dachüberstandes für die neue Fassadendämmung und die Verlegung einer neuen Dacheindeckung inklusive allernotwendigen Klempnerarbeiten. Weitere Maßnahmen sind die Dämmung der Straßen- und Hoffassade inklusive aller notwendigen Putzarbeiten, die Aufarbeitung der Kellerniedergänge, die Dämmung der obersten Geschossdecke und die Reparatur der Kellerdeckendämmung. Im Anschluss erhält das gesamte Gebäude einen neuen Anstrich. Nach Beendigung dieser Arbeiten werden im Eingangsbereich neue Briefkastenanlagen aufgestellt und die Außenanlagen des Objektes wiederhergestellt bzw. teilweise neugestaltet.
» Wir danken an dieser Stelle allen betroffenen Mieterinnen und Mietern für Ihr Verständnis, Ihre Mithilfe und die gute Zusammenarbeit und hoffen, dies im zweiten Bauabschnitt so fortführen zu können. «
2021 Modernisierung in der Wladislaw-Wolkow-Straße 29–35
Die Modernisierung erfolgt in 3 Baubschnitten (in der Zeit von März 2021 bis Ende 2023)
Diese Wohnhäuser wurden im Stadtteil Nord im Jahr 1985 errichtet und sind Gebäude vom Typ P2 mit insgesamt 75 Wohnungen. Diese Wohnquartiere werden überwiegend von Familien bewohnt. Es sind aber auch eine Reihe von langjährigen Bewohnern in den Wohnungen. Derzeit sind insgeamt 29 Wohnungen in diesem Wohngebiet frei. Diese Wohnungen zeichnen sich durch die günstige Anbindung zu den Schulen (Juri-Gagarin und Sigmund-Jähn) Kitas und den vorhandenen Sportstätten aus. Die freien Wohnungen werden nach Fertigstellung auf unserer Internetseite Wohnungen angeboten.
1. Bauabschnitt betrifft die Wladislaw-Wolkow-Straße 29–32 (Beginn März 2021)
- Sanitär-Heizung-Lüftungsarbeiten
- Elektroarbeiten
- Einbau von neuen Fenstern und Balkontüren
- Einbau von neuen Wohnungseingangstüren und neuer Haustüren
- Modernisierung der vorhandenen Leer-Wohnungen
- Einbau eines Personenaufzuges
- Einbau einer Briefkastenanlage
2. Bauabschnitt betrifft die Wladislaw-Wolkow-Straße 33–35 (geplant ab März 2022)
- Sanitär-Heizung-Lüftungsarbeiten
- Elektroarbeiten
- Einbau von neuen Fenstern und Balkontüren
- Einbau von neuen Wohnungseingangstüren und neuer Haustüren
- Modernisierung der vorhandenen Leer-Wohnungen
- Einbau eines Personenaufzuges
- Einbau einer Briefkastenanlage
3. Bauabschnitt betrifft Wladislaw-Wolkow-Straße 29–35 (geplanter Beginn 2023)
- Fassade und Fugensanierung
- Sanierung der Balkone und der Balkonbrüstung
- Überarbeitung der Vordächer im Eingangsbereich
- Erneuerung der Zuwegungen
2021 Die Kasse für Ein- und Auszahlungen wird geschlossen!
Die Wohnungswirtschaft Fürstenwalde (Spree) wird ab 01.01.2021 die Kasse für Ein- bzw. Auszahlungen der Mieter schließen.
Wir bitten alle Mieter, die Ihre Miete in unserem Haus einzahlen, der Wohnungswirtschaft GmbH direkt ein Lastschriftmandat zu erteilen oder bei Ihrer Hausbank einen Dauerauftrag abzuschließen.
Hier finden Sie unser Formular für das Lastenschriftmandat.
Bitte ausgefüllt und unterschrieben an uns senden.
Für weitere Fragen steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Hon zur Verfügung:
Telefon: (03361) 36 18 -21
E-Mail: hon[at]wwfw.de
2020 Modernisierung in der Georgi-Dobrowolski-Straße 5–8
Georgi-Dobrowolski-Straße 5-8, 15517 Fürstenwalde
Dieses Wohnhaus ist im Stadtteil Fürstenwalde Nord gelegen und wurde im Jahr 1977 errichtet. Es ist ein Gebäude vom Typ P2 mit insgesamt 43 Wohnungen. Davon sind 7 x 1-Raum-Wohnungen, 4 x 2-Raum-Wohnungen, 20 x 3-Raum-Wohnungen, 8 x 4-Raum-Wohnungen und 4 x 5-Raum- Wohnungen. Nachdem bereits der Block mit den Nummern 1 bis 4 modernisiert worden ist, soll nun auch der Nachbarblock neu saniert werden. In der Nähe des Wohnblocks befinden sich ein Freizeitbad, Einkaufsmöglichkeiten, Kitas und Schulen. Der Bahnhof ist in 20 Minuten zu Fuß erreichbar.
Die Modernisierung dieses Objektes wird im Herbst 2020 abgeschlossen sein:
- Einbau eines Personenaufzuges
- Dämmung der obersten Geschoßdecke
- Verschluss der Gebäudefugen und neuer Fassadenanstrich
- Sanierung der Balkone und der Balkonbrüstung
- Herstellung eines Parkplatzes
- Erneuerung Zuwegungen
2020 Modernisierung in der Geschwister-Scholl-Straße 13–13d
Geschwister-Scholl-Straße 13–13d, 15517 Fürstenwalde
Dieses Wohnhaus ist im Stadtteil Fürstenwalde Mitte gelegen und wurde im Jahr 1969 errichtet. Es ist ein Typenbau aus dieser Zeit mit insgesamt 40 Wohnungen. Davon sind 20 x 2-Raum-Wohnungen und 20 x 3-Raum-Wohnungen. Von den Balkonen aus blickt man auf das Wahrzeichen der Stadt, den St.-Marien-Dom. Das Gebäude ist zentral gelegen und in weniger als 5 Minuten erreicht man das Rathauscenter und die Fürstengalerie. Direkt hinter dem Gebäude befinden sich Parkplätze im Grünen.
Die Modernisierung dieses Objektes wird im Herbst 2020 abgeschlossen sein:
- Dämmung der Außenwände, der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke
- Erneuerung aller Wohnungseingangstüren
- Gestaltung der Außenanlagen
- Befestigung des Parkplatzes im Innenhof
- Überarbeitung und Ausbesserung der Balkone
Anfang 2020 Modernisierung in der Artur-Becker-Straße 4–12 abgeschlossen
Artur-Becker-Straße 4-12, 15517 Fürstenwalde
Dieses Wohnhaus ist im Stadtteil Fürstenwalde Mitte gelegen und wurde im Jahr 1974 errichtet. Es ist ein Typenbau aus dieser Zeit mit insgesamt 90 Wohneinheiten. Davon sind 20 x 2 Raum (ca. 48,00 m² Wohnfläche) Wohnungen und 70 x 3 Raum Wohnungen (ca. 59,00 m² Wohnfläche). Die Küchen und Bäder haben ein Fenster und jede Wohnung hat einen Balkon. Da sich der Wohnblock in zentraler Lage befindet, 2 Einkaufszentren in der Nähe sind, Schulen, Kitas und Ärzte, ist die Vermietung sehr gut.
Dieses Objekt wurde im Jahr 2019 modernisiert:
- die Fassade und die oberste Geschoßdecke erhielten eine Wärmedämmung
- die Balkone wurden instand gesetzt
- die Hauseingänge wurden verbessert und die Treppenhäuser wurden überarbeitet
2019 Modernisierung in der Hölderlinstraße
Hölderlinstraße 35–38, 15517 Fürstenwalde
Dieses Wohnhaus ist im Stadtteil Fürstenwalde Nord gelegen und wurde im Jahr 1979 errichtet. Es ist ein Typenbau aus dieser Zeit mit insgesamt 32 Wohnungen. Davon sind 4 x 2-Raum-Wohnungen, 24 x 3-Raum-Wohnungen und 4 x 4-Raum-Wohnungen. Die Küchen und Badezimmer haben ein Fenster und die Wohnungen haben einen kleinen Balkon. Da sich dieser Block in einem Hof befindet, werden diese Wohnungen in ruhiger Lage gern gemietet. Optional kann ein PKW-Stellplatz dazu gemietet werden.
Dieses Objekt wurde im Jahr 2019 modernisiert:
- die Fassade wurde isoliert und malermäßig gestaltet
- die Balkone wurden überarbeitet und durch neue Sichtelemente verschönert
- die Treppenhäuser wuden malermäßig erneuert
- die oberste Geschoßdecke hat eine Wärmedämmung erhalten
2019 1. Fürstenwalder Bienenwiese
Viele Bienen finden in unseren Gärten und auf den Feldern nicht genügend Nahrung. Damit sich das ändert, sollten Blumen, Sträucher und Bäume unsere Flächen nicht nur verschönern, sondern auch Lebensraum für Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sein.
Aus diesem Grund hatten wir die Idee eine Bienenwiese/Bienenweide anzulegen.
Die Geschäftsleitung der Wohnungswirtschaft hat unmittelbar im Stadtzentrum von Fürstenwalde/Spree an der alten Stadtmauer ein unbebautes Grundstück im Eigentum und pflegt dieses regelmäßig.
Im Jahr 2019 wurde ein Teil dieser Fläche abgegrenzt und wir haben zusammen mit dem Gartenbaubetrieb Andras Schmidt aus Steinhöfel überlegt wie diese Fläche für Insekten noch nützlicher gestaltet werden könnte. Wir haben die „1. Fürstenwalder Bienenwiese“ angelegt.
Was Hobbygärtner tun können, um die Insekten zu schützen
Auf Pestizide verzichten, auf natürliche Dünger zurückzugreifen.
Insektenhotels aufhängen, die wie kleine Setzkästen aussehen. Diese bieten Unterschlupf und Nisthilfe für viele Tiere, darunter Wildbienen.
2018 Modernisierung im Friedrich-Ludwig-Jahn-Ring
Friedrich-Ludwig-Jahn-Ring 22-32, 15517 Fürstenwalde
Dieses Wohnhaus wurde im Jahr 2018 modernisiert:
- Neugestaltung der Balkone und der Fassade
- Verschönerung der Hauseingangsbereiche und der Treppenhäuser
Dieses Wohnhaus ist im Stadtteil Fürstenwalde Nord gelegen und wurde im Jahr 1973 errichtet. Es ist ein Typenbau aus dieser Zeit mit insgesamt 110 Wohnungen. Davon sind 55 x 2-Raum-Wohnungen und 55 x 3-Raum-Wohnungen. Die Küchen und Badezimmer haben ein Fenster und die Wohnungen haben einen kleinen Balkon. In der Nähe des Wohnblocks befinden sich eine Kindertagesstätte und mehrere Schulen. Es sind Einkaufsmöglichkeiten vorhanden und der Bahnhof ist in 15 min zu Fuß erreichbar. Da dieses Wohngebiet auch mit einem Kinderspielplatz ausgestattet ist, ziehen hier gern Familien ein.
Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“
Gewohnt gut
Leerstand, Überalterung, Abriss: Getreu dem Motto „only bad news are good news“ entsteht in den Medien immer wieder ein eher tristes Bild vom Wohnen im Land Brandenburg. Erfolgsgeschichten haben es deutlich schwerer, ins Rampenlicht der öffentlichen Wahrnehmung vorzudringen.
Um dies zu ändern, hat der BBU im Sommer 2008 das Qualitätssiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ins Leben gerufen. Mit ihm zeichnet der Verband seither sechs Mal jährlich ein Wohnungsunternehmen aus, das sich auf innovative Weise um die Anpassung seines Bestandes an den demografischen Wandel und die Sicherung guten und bezahlbaren Wohnens verdient gemacht hat. Nur Projekte, die einem strengen Kriterienkatalog genügen, erhalten das Qualitätssiegel. Die Bandbreite der bislang mit ihm ausgezeichneten Projekte reicht vom studentischen Wohnen über das Familien- bis zum Mehrgenerationenwohnen, dem Umbau von Denkmälern und Plattenbauten bis zu neuen Nutzungskonzepten für Bahnhöfe und ehemalige Kasernen.
Diese Idee hat auch die Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, Kathrin Schneider, überzeugt. Sie übernahm die Schirmherrschaft über die BBU-Branchenaktion und ist seither selbst oder vertreten durch ihre Staatsekretärin bei der Preisverleihung präsent.
Mit dem Qualitätssiegel macht der BBU die Leistungen der Brandenburger Wohnungsunternehmen für zukunftssicheres Wohnen in ihrer ganzen Vielfalt überregional bekannt. Die ausgezeichneten Projekte stellen unter Beweis, dass die Wohnungsunternehmen für die Städte starke und stabile Partner für eine nachhaltig erfolgreiche Stadtentwicklung sind. Mit ihrem unermüdlichen Engagement schaffen sie die Voraussetzungen dafür, dass Städte Heimat sind und damit auch als Investitionsstandorte attraktiv bleiben.
Generationenwohnen in zentraler Lage
Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 43, 15517 Fürstenwalde
Dieses Gebäude wurde im Jahr 2012 vollständig saniert.
Entstanden ist Generationenwohnen in zentraler Lage.
Durch Grundrissänderungen sind 16 neue Zwei-, Drei- und Vierraumwohnungen entstanden.
„Die Grundrisse waren zuvor sehr verwinkelt. Das haben wir angepasst, um den Anforderungen für generationsübergreifendes Wohnen zu entsprechen“, erklärt Buhl. Hierbei wurde insbesondere auf die Bedürfnisse der Generation „50+“ eingegangen. So wurde ein Aufzug eingebaut und die Sanitäranlagen sind dank bodengleicher Duschtassen auf verminderte Bewegungsfreiheit von Mietern eingestellt.
„Die Wohnungen sind sehr nachgefragt. Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Arztpraxen, Bus- und Bahnstation – hier ist alles fußläufig erreichbar. Und man hat mit dem Martinigarten und dem Spreeufer auch noch Grünanlagen direkt vor der Haustür. Unsere Mieter fühlen sich hier sehr wohl“, so Buhl weiter.